Headup Games gibt heute in Zusammenarbeit mit dem Ludwisgburger Studio Fizbin den Abschluss einer exklusiven weltweiten Vereinbarung bekannt. Im Zuge dieser Vereinbarung wird Headup Games das animierte Point-and-Click-Adventure The Inner World im 2. Quartal des Jahres 2013 weltweit für PC, Mac, iPad und iPhone veröffentlichen.
Die Idee zu The Inner World wurde in einem Workshop des Studiengangs „Interaktive Medien“ am renommierten Animationsinstitut der Filmakademie Baden-Württemberg und an der Fachhochschule Weingarten geboren. Eine Gruppe von Studenten entwarf die Charaktere, einen grafischen Stil und die Storyline. Als es darum ging, den ersten Entwurf mit Leben und weiteren Inhalten zu füllen, waren zahlreiche Studenten zur Stelle, um die Welt von Asposien – der Schauplatz des Spiels – weiter entscheidend voranzutreiben.
Schließlich wurde die Entwicklung eines Prototypen des Spiels zum Abschlussprojekt der drei Studenten Sebastian Mittag (Regie), Mareike Ottrand (Design) und Alexander Pieper (Programmierung). Nach erfolgreichem Abschluss des Studiums entschloss man sich, das Indie-Studio Fizbin zu gründen. Kurz darauf erhielt das Team eine Förderung des Digital Content Funds der Medien- und Filmgesellschaft Baden-Württemberg, um das Projekt fortführen und abschließen zu können. Die fruchtbare Arbeit vom Studio Fizbin führte dazu, dass man in diesem Jahr in der Kategorie „Bestes Nachwuchskonzept“ für den Deutschen Computerspielpreis nominiert war.
The Inner World versetzt euch in die Welt Asposien. Sie liegt, entgegen aller physikalischen Gesetze, in einem gigantischen Hohlraum, umgeben vom unendlichen Erdreich, der einzig durch drei große Windbrunnen beatmet wird. Jedoch versiegt ein Brunnen nach dem anderen und die Windgötter suchen Asposien heim. Protagonist Robert, seines Zeichens Hofmusiker im größten Windkloster, findet sich ganz plötzlich im Mittelpunkt der Ereignisse wieder. Zusammen mit der mysteriösen Diebin Laura, den besten Absichten und keinem blassen Schimmer, macht er sich auf den Weg das Geheimnis um das Verschwinden des Windes zu lüften.
Quelle: Pressemitteilung