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Deep Silver veröffentlicht Iron Front Gold Edition

Deep Silver bündelte jetzt den Taktik-Militär-Shooter Iron Front mit seiner Erweiterung D-Day zu einer Box. Diese Gold Edition ist ab sofort für 29,99 Euro (UVP) unter anderem auch auf Amazon.de erhältlich.

Iron Front – Liberation 1944 spielt im südlichen Polen während der sowjetischen Offensive im Sommer 1944. Der Spieler schlüpft in die Rolle eines russischen oder deutschen Infanteriesoldaten und versucht mit Teamwork, taktischem Vorgehen und authentisch umgesetztem Kriegsgerät den Sieg für seine Seite zu erringen. Die deutsche Kampagne hat das Ziel, den sowjetischen Vormarsch aufzuhalten, während es auf sowjetischer Seite darum geht, durch die Linien des feindlichen Widerstands zu brechen. Der Spieler muss dabei jedoch nicht nur zu Fuß vorgehen: Am Computer können Taktiker Panzer wie den deutschen Panzerkampfwagen VI, den Königstiger, oder den russischen Stalin-Panzer JS-2 steuern. Aber auch Jagdflugzeuge wie die Focke-Wulf 190 oder Sturzkampfbomber wie die Stuka oder die Petljakow Pe-2 stehen zur Verfügung.

Im Multiplayer können die Spieler entweder Missionen kooperativ abschließen oder sich in speziellen Mehrspieler-Modi wie „Capture the Flag“ oder „Angriff und Verteidigung“ messen. Zudem gibt es einen Missionseditor, mit dem die Spieler in der Lage sind, ihre eigenen Missionen selbst zu erstellen und sie mit ihren Freunden online zu teilen.

Die Erweiterung D-Day ergänzt das Hauptspiel um acht neue Missionen im Single- und sechs neue Missionen im Multiplayer-Modus. Hinzu kommen Landschaften in der Normandie und am berühmten Omaha Beach, wo die alliierten Truppen am 6. Juni 1944 mit der Operation Overlord beginnen.

Iron Front D-Day führt die US-Armee als neue spielbare Fraktion ein, die ein entsprechendes Waffenarsenal mitbringt: Sherman-Panzer, P-47 Thunderbolt-Flugzeuge, Landungsboote, Thompson SMG, M1 Garand, Browning-Maschinengewehre, GMS Lastwagen, Bazookas und mehr sind neu im Spiel. Auf deutscher Seite wird mit dem Tiger I Panzer aufgerüstet, um den Atlantikwall zu verteidigen.

Quelle: Pressemitteilung

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