Wieder beginnt der neue Monat mit einer neuen Alpha für die für die Gefängnis-Simulation Prison Architect. Mark Morres, Producer, und Chris Delay, Designer, von Introversion Software halten in einem neuen Video die wichtigsten Neuerungen fest.
In der Alpha 13 wurde die Möglichkeit eingebaut, dass die Gefangenen Tunnelsysteme bauen können. Hat man nicht gut genug aufgepasst, dann entwischte schon einmal jemand aus eurem Betonhotel. Mit der neuen Alpha-Version können nun Spürhunde auf eurem Gelände patrouillieren und so etwaige Fluchtversuche verhindern. Allerdings werden die Vierbeiner auch müde. Deshalb darf man nun seinen eigenen Zwinger bauen, samt Boxen für die Hunde. Zudem können sie mit ihren Spürnasen auch Drogen, Zigaretten und sonstige verbotene Gegenstände finden.
Neu ist auch die Möglichkeit, dass ihr eurer Gefängnis verkaufen könnt. Mit dem erhaltenen Geld könnt ihr ein neues Gefängnis auf einem größeren Gelände bauen. Man kann zwar weiterhin an seinem ursprünglichen Gefängnis herumbasteln, allerdings ist der Verkauf nur einmal möglich.
Außerdem wurden mit der Alpha 14 wichtige Performance-Probleme gelöst. Das Spiel soll nun weitaus flüssiger laufen, vor allem, wenn man mehrere Insassen beherbergt. Zudem wurde das gesamte Wegfindungssystem ausgelagert, sodass dieses auf einem separaten Prozessor-Kern laufen kann. Dual-Core-Prozessoren werden somit besser ausgelastet und die Belastung der CPU gesenkt. Die Arbeiter reagieren aufgrund der Verlagerung nun schneller. So konnte es vorkommen, dass es eine Art „Rückstau“ gab, wodurch die Arbeiter und Insassen einfach mal stillgestanden haben.
Wer Interesse am Spiel bekommen hat, der hat die Möglichkeit das Spiel auf der Homepage oder per Steam zu kaufen und dabei den Alpha-Zugang zu erhalten. Kauft ihr das Spiel über die offizielle Website, so seid ihr nicht an Steam gebunden. Ihr erhaltet allerdings einen optionalen Steam-Key. Die Käufer der Alpha erhalten außerdem den Zugang zu allen zukünftigen Alpha-, Beta- und finalen Version.
Welche Neuerungen es sonst noch gibt, seht ihr in folgendem Video:
Quelle: Pressemitteilung