Mit der Veröffentlichung der finalen Episode der Webserie des Action-RPGs „Vampyr“ präsentieren euch die Entwickler von DONTNOD Entertainment nicht nur neue Gameplay-Szenen, sondern auch den neuen Release-Termin des Spiels.
Ursprünglich sollte „Vampyr“ noch im letzten Jahr veröffentlicht werden. Jedoch konnte der Termin aufgrund eines schwerwiegenden und technischen Problem mit „Vampyr“ nicht eingehalten werden. So verschob man das Spiel in das Frühjahr 2018. Doch diesem Frühjahr wird „Vampyr“ nicht die Regale der Händler erreichen, wie Publisher Focus Home Interactive mitteilte. Am 05. Juni soll der Titel nun das Licht der Welt erblicken.
In „Episode IV: Stories from the Dark “ erklärt Narrative Director Stéphane Beauverger, das der Spieler öfter mit dem komplizierten Gameplay von Vampyr beschäftigt sein wird. Aus diesem Grund ist das Entdecken, das Untersuchen, die zufälligen Begegnungen mit NPC’s, die Kämpfe sowie die harten Entscheidungen eng mit der Erzählweise des Spiels verflochten.
DONTNOD vergleicht die Erzählweise mit einem Besuch im Theater. Dort ist die Bindung vom Zuschauer zum Schauspieler größer als bei jeder TV Serie oder jedem Film. Die totale Immersion war das Ziel das mit Hilfe von Motion Capturing erreicht werden sollte, um die einzelnen Charaktere in Vampyr noch realistischer zu machen. Die Feinheiten der Gesichtsanimationen konnten mit der Musik, den Charakteren und Kreaturen im Spiel kombiniert werden um ein realistisches London im Jahr 1918 kreieren zu können.
Hier findet ihr die drei anderen Episoden:
- Teil 1 – Making Monster: KLICK!
- Teil 2 – Architects of the Obscure: KLICK!
- Teil 3 – Human After All: KLICK!
In dem Spiel für Xbox One, PlayStation 4 und PC schlüpft man in die Rolle von Dr. Jonathan Reid. Der berühmten Chirurgen und Überlebender des Ersten Weltkrieges, wurde gegen seinen Willen in einen Vampir verwandelt. Als Arzt hat er den hippokratischen Eid geleistet, um Leben zu Retten und Kranke zu heilen – doch als Vampir ist er dazu verflucht, eben jene Hilfesuchenden zu jagen und sich an ihnen zu laben.
Quelle: Pressemitteilung