Entwickler und Publisher Ubisoft hat weitere Details zu „Operation Grim Sky“, dem kommenden Update von „Tom Clancy’s Rainbow Six Siege“, bekannt gegeben. Die entsprechenden Test-Server für das Update werden heute online gehen. Dort erhalten Spielerauf PC die Möglichkeit, Spielfunktionen zu testen, die später in das Hauptspiel übernommen werden.
Mit „Operation Grim Sky“ gibt es nicht nur den neuen Angreifer „Maverick“ und den Verteidiger „Clash“, sondern auch eine Neuauflage der legendären Map Hereford-Basis, die damit die erste vollständig neugestaltete Map in „Rainbow Six: Siege“ überhaupt ist. Seit diese als Prototyp als erste Map zur Beta-Version von „Rainbow Six Siege“ hinzugefügt wurde, haben die Entwickler mehr als zwei Jahre Design-Erfahrungen gesammelt. Sie haben diese Erfahrungen genutzt, um im Zuge von Operation Grim Sky die Map Hereford-Basis den kompetitiven Anforderungen anzupassen, für die „Tom Clancy‘s Rainbow Six: Siege“ im Jahr 2018 bekannt ist.
Mit Year 3 Season 3 kommen einige neue Werkzeuge zum Einsatz, die das Spielgeschehen nachhaltig verändern sollen. Dazu zählen neue, komplexe Methoden, um verstärkte Wände zu durchbrechen und der erste Verteidiger mit einem Schild. Zudem wurden Modifikationen an den Waffen durchgeführt, um die Fehlausrichtung der Visiere zu vermeiden und Veränderungen an den Konsequenzen einer ungenutzten Operator-Auswahl hinzugefügt.
In „Operation Grim Sky“ erhält das Urban Tactical Response-Team von Rainbow, Codename Grim Sky (kurz GSUTR), zwei neue Rekruten. Clash vom Londoner Metropolitan Police Service (MPS) und Maverick, Mitglied von The Unit. Clash, eine neue britische Verteidigerin, ist Expertin für Gruppenverhalten und Fang-Trupp-Taktiken als Officer des MPS. Sie ist eine taffe Veteranin, die etwas von schmutzigen Kämpfen versteht. Sie leitet die Aufstand-Kontrolle des Scotland Yard. Clash ist bekannt für ihren Elektro-Einsatzschild, welches sie nutzt, um nahestehende Gegner mit dem Taser anzugreifen und so Stöße abzuwehren und Konter einzuleiten.
Maverick ist ein amerikanischer Angreifer, Mitglied von The Unit und wurde in Kabul als regionaler Spezialist eingesetzt. Dort wurde er zur Legende unter den Nachrichtensammlern als das Gespenst, das zum Einheimischen wurde. Mit seinem Suri-Fackel-Werkzeug, einem besonders starken Schneidbrenner, kann er sich beinahe lautlos durch jede Oberfläche schneiden, inklusive verstärkter Wände.
Quelle: Pressemitteilung