„Rend“ ist ein Fantasy-Survival-Spiel des Entwicklers Frostkeep Studios. Das Entwicklerteam hat jetzt zwei neue Spielmodi angekündigt, die schon bald auf dem Server Public Test Realm (PTR) zur Verfügung stehen sollen. Die beiden Modi „Klassisch“ und „Erforschen“ wurden von den Spielern immer wieder gewünscht und bringen außerdem Veränderungen für die Systeme der Forschungsfunken und Aufstiegspunkte mit sich. Die neuen Modi wurden parallel zur Early-Access-Roadmap von „Rend“ (siehe hier) für die Herbst- und Winter-Features entwickelt und werden live gehen, sowie die erste Testphase auf dem PTR abgeschlossen ist.
Im klassischen Modus können Spieler um die Vorherrschaft kämpfen, indem sie die Stützpunkte anderer belagern, PvP-Kriege führen, Kontrollpunkte einnehmen und Belohnungen für das Besiegen feindlicher Spieler einsammeln. Derweil bietet der Erforschungsmodus ein reines PvE-Spielerlebnis, bei dem andere Spieler oder deren Stützpunkte nicht angegriffen werden können.
Im Gegensatz zum Originalmodus, genannt Fraktionskrieg, sind Aufstiegspunkte durch das Einsammeln von Seelen in den beiden Modi keine Gewinnbedingung. Seelen können weiterhin eingesammelt werden, was zu Belohnungen in Form von Erfahrungspunkten und Spirit Residue führt – wobei Yggdrasils gesamte Menge an Seelen unverändert bleibt. Hinzu kommen keine Reckonings vor. So wird Gameplay auf 60-Spieler-Servern ohne Unterbrechung gefördert und es Spielern ermöglicht, sich zu Klans zusammenzuschließen, wobei jeglicher Fortschritt pro Spielfigur stattfindet und es kein Ruf-System gibt.
Im neusten Update werden die Forschungsfunken für die Einführung der neuen Modi einem deutlichen Wandel unterzogen, was auch das aktuelle Format der Fraktionskriege verbessert. Kreaturen können nun Funken droppen.
Auch das Aufstiegspunktmanagement wird ein Update erhalten und von einer Pro-Server-Basis in eine Gesamtmenge umgewandelt, die mit dem Account des Spielers verknüpft ist. Aufstiegspunkte, die durch Gameplay in einem der drei Modi gewonnen wurden, zählen nun auf allen Servern.
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Quelle: Pressemitteilung