Mit „Operation Burnt Horizon“ geht der Shooter „Tom Clancy’s Rainbow Six: Siege“ das vierte Jahr (Year 4 – Season 1). Teil der Season werden ein neuer Angreifer und ein Verteidiger sein, die von der australischen Special Air Service Regiment (SASR) Platoon stammen.
Gridlock verwendet Trax-Stacheln, eine tragbare Version von Nagelstreifen, die bei Aktivierung ein hexagonales Nagelbündel einsetzt. Wenn Verteidiger auf sie treten, verursachen die Trax-Stacheln Schaden und verlangsamen sie, was dieses Gadget zu einem guten Instrument zur Kartenkontrolle macht.
In der Zwischenzeit kann Mozzie seinen Schädlings-Werfer einsetzen. Einmal abgefeuert, rastet der kleine Schädling auf der nächsten feindlichen Drohne ein und verdeckt ihre Kamera. Anschließend initiiert der Schädling dann eine Überbrückungssequenz, um die Drohne zu hacken und Mozzie die volle Kontrolle zu geben.
Neben den Operatoren gibt es die Karte „Outback“. Sie ist eine Hommage an all die einsamen Tankstellen und Motels entlang der vergessenen Highways durch Australien. Es handelt sich um eine mittelgroße Karte, so dass die Spieler keine weiten Wege gehen müssen, um alternative Routen zu finden. Die Karte ist vollgepackt mit Windungen und Wegen und dabei gefüllt mit unerwarteten Ecken und Souvenirs aus dem großen Land der Südhalbkugel.
Die vierte Season bringt auch ein neues Elite-Set für Operator Hibana, einschließlich einer Onkochishin-Uniform und einer neuen Siegesanimation und Waffen-Design.
Die Testserver für Operation Burnt Horizon sind bereits in Betrieb. Der Testserver ist eine alternative Version von „Rainbow Six: Siege“, mit der die Spieler kommende Gameplay-Features testen können.
Quelle: Pressemitteilung