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Surviving Mars – Green Planet und Project Laika erschienen, Free Weekend auf Steam

Paradox Interactive und Haemimont Games bietet dieses Wochenende die Möglichkeit den Sci-Fi-City-Builder „Surviving Mars“ kostenlos auf Steam zu spielen. Gleichzeitig wird das Hauptspiel mit 66% Rabatt angeboten. Die alten sowie neuen Spieler von „Surviving Mars“ dürfen sich zudem über neue Inhalte in Form des kostenlosen „Armstrong“-Updates, der Erweiterung „Green Planet“ und dem DLC „Project Laika“ freuen.

Surviving Mars – Green Planet (19,99 Euro)

Bei „Green Planet“ handelt es sich um die zweite große Erweiterung des Spiels. Sie ermöglicht es den Roten Planeten durch Terraforming-Parametern (Atmosphäre, Temperatur, Wasser und Vegetation) grün werden zu lassen. Via „Planetary Overview UI“ kann der Fortschritt auf einer planetarischen Skala überprüfen werden. Diese Terraforming-Einflussfaktoren werden von neuen Gebäuden, besonderen Projekten und Vegetation auf der Planetenoberfläche begleitet, mit dem Ziel, menschliches Leben auf dem Mars zu ermöglichen.

Hier die Übersicht:

  • Grüner Mars: Die Spieler können die Oberfläche des Mars mit verschiedenen Flechten, Gräsern, Sträuchern oder Bäumen versehen und beobachten, wie der Rote Planet zunehmend grüner wird. Leicht zu pflegende Pflanzen können die Bodenqualität verbessern, um komplexere Pflanzen wachsen zu lassen, während Bäume hohe Samenerträge für die Ernte der Kolonie liefern. Bodengüte sowie Gesundheit und Wachstum der Pflanzen sollten dabei stets überprüft werden.
  • Spezielle Projekte: An sieben speziellen, herausfordernden Projekten können die Spieler teilnehmen – darunter: Abschmelzen der Polarkappen, Erfassen von Eis-Asteroiden, Realisierung eines Weltraumspiegels und mehr. Doch Vorsicht! Alle diese Projekte haben eine nachhaltige Auswirkung auf den Planeten, die Naturkatastrophen auslösen können.
  • 7 neue Terraforming-Anlagen: Die Spieler können sieben neue Anlagen erbauen, die zur Terraformierung des Planeten beitragen und die Veränderungen kapitalisieren. Durch eine THG-Anlage lassen sich die Treibhausgasemissionen in die Atmosphäre abführen, das Aufforstungswerk erhöht das Wachstum der Vegetation, die Wasserpumpe ergibt einen Natursee und vieles mehr.
  • Klimakatastrophen: Die Terraformierung des Mars kann unerwartete Konsequenzen nach sich ziehen. Sollte zu viel Treibhausgas in die Atmosphäre gelassen werden, kann dies etwa zu saurem Regen führen, der die Bodenqualität negativ beeinflusst. Oder wenn ein Asteroid auf dem Planeten einschlägt, kann ein mögliches Marsbeben die Produktion der Kolonie erheblich stören.

Project Laika (5,99 Euro)

Der neue DLC ist ein Animal-Pack, das eine Vielzahl von Heim- und Nutztieren beinhaltet. Insgesamt können acht verschiedene Nutztiere auf den Weiden (Indome- und Outdside-Farmen) des Mars gezüchtet werden.  Mit dabei sind Kühe, Hühner, Schweine und mehr.

Im Bereich Haustiere finden sich 25 verschiedene Arten. Von Karten, Hunde über Hasen bis hin zu Lamas, Pinguinen und Schnabeltiere. Beim ausreichenden Terraforming werden diese auch nach draußen gehen und nahe gelegene Büsche und Bäume erkunden.

Surviving Mars – Armstrong-Update

Das neuste Update steht allen Besitzern kostenlos zur Verfügung. Es bietet neue Tools, Gebäude, Projekte, Events und Anlagen. Hier die Übersicht:

  • 5 Landschaftsbau-Tools und Gebäude: Gemäß den Bedürfnissen der Kolonie können Anstiege errichtet, Gelände abgeflacht, Oberflächenstrukturen verändert und Felsformationen erstellt werden. Landschaftsbau erfordert keinerlei Forschung und ist mit dem Start des Spiels verfügbar. Bei der Landschaftsgestaltung des Planeten sollten die Ressourcen jedoch gut überwacht werden, denn das abgetragene Gestein und die Erde müssen irgendwohin gebracht werden.
  • 3 spezielle Projekte: Meteore können erfasst und High-Speed-Kommunikations- sowie SETI-Satelliten gestartet werden. Diese speziellen Projekte sind verfügbar sobald die ersten planetarischen Anomalien ohne vorhergehende Forschung entdeckt wurden.
  • 2 neue Anlagen: Die Spieler können einen großen Abladeplatz und eine Raketenbauanlage für ihre Kolonie erstellen. Der Abladeplatz ist ab sofort verfügbar und nimmt überschüssiges Gesteinsmaterial auf. Die Raketenbauanlage ermöglicht die Erstellung von Raketen nachdem in der fortgeschrittenen Raketentechnik geforscht wurde.
  • 20 neue Events: Diese Events bringen mehr Vielfalt in den Anfangsbereich des Spiels.
  • Neues Forschungs-UI: Bringt ein aufpoliertes Forschungs-Interface.

Wie immer findet ihr weitere Informationen auf der Homepage des Spiels (siehe hier) und hier bei uns: KLICK!

Quelle: Pressemitteilung

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