„Fishing: North Atlantic“ wird der Nachfolger des Anfang 2018 erschienenen „Fishing: Barents Sea“ und befindet sich derzeit bei Misc Games in der Entwicklung. 2020 wird Publisher astragon Entertainment das Spiel für PC (Steam) veröffentlichen. In der Fortsetzung dürfen sich die digitalen Fischer auf neue Features, Fischarten, Fangtechniken, Schiffe und mehr freuen. Unter anderem wird die kanadische Provinz Nova Scotia am nordatlantischen Meer als Ort ausgedehnter Fischzüge dienen.
Außerdem wurde mit der Ankündigung eine Kooperation mit dem Software-Studio Simul Software bekannt gegeben. Durch diese Zusammenarbeit werden der Wetter-Renderer „trueSKY“ und das sich noch in Entwicklung befindliche, realistische Ozean-Renderer „Volumetric Water“ den Weg in „Fishing: North Atlantic“ finden.
Im Gegensatz zu der Open-Source-Ozeansimulation „OceanProject“ aus „Fishing: Barents Sea“, welche die Wellen der Barentssee noch in Form von verstellbaren Sinuskurven wiedergab, ist der Renderer „Volumetric Water“ von Simul in der Lage, die Wellen des virtuellen Nordatlantiks anhand der Windstärke und -richtung im Spiel zu berechnen, deutlich realistischer darzustellen und im Anschluss sogar brechen zu lassen. Der neue Wasser-Shader sorgt zudem für naturgetreue Transparenzen und Lichtreflektionen auf der Wasseroberfläche.
Zusätzlich plant das Entwicklerteam von Misc Games einen komplett neuen Auftriebsalgorithmus für das Spiel zu entwickeln, um eine realistische physikalische Interaktion zwischen Wasser und Objekten zu gewährleisten, sodass jedes Wasserfahrzeug ein möglichst realitätsnahes Auftriebsverhalten an den Tag legen wird. Hinzu soll es durch detaillierte Partikeleffekte natürliche Darstellung von Wasserverdrängung, Wasserverwirbelungen und Heckwasser geben.
Die Homepage von „Fishing: North Atlantic“ findet ihr hier: KLICK!
https://www.youtube.com/watch?v=UCa4zAXTq88
Quelle: Pressemitteilung