Gestern veröffentlichten Paradox Interactive und Entwicklerstudio Colossal Order einen neuen DLC für die Städtebausimulation „Cities: Skylines“. Der DLC trägt den Titel „Financial Districts“ und ist auf PC und Konsolen für 7,99 Euro (UVP) verfügbar.
Cities: Skylines – Financial Districts – Features
- Investitionen
- Spieler investieren ihr Geld klug und verbessern so die Lebensqualität ihrer Bewohner. Viele Sektoren, wie beispielsweise Bestattungswesen, Gesundheitswesen, Öl, Erz, Landwirtschaft, Generikaindustrie und Logistik benötigen Unterstützung. Mit der neuen Registerkarte Aktienhandel behalten die Spieler ihre Investitionen im Blick.
- Börse
- Investmentfonds können mit Hilfe einer Börse auf ein höheres Niveau gebracht werden. Dieses neue Gebäude schaltet außerdem den Steuereinnahmenbonus für Bürozonengebäude in seinem Gebiet frei.
- Banken
- Geld regiert die Welt! Banken fügen den Städten einen weiteren Service hinzu und verbessern Dank ihren Geldtransportern die Sicherheit. Der Abtransport von Bargeld aus den Gebäuden der Gewerbezone verringert die Kriminalitätsrate des Gebiets.
- Financial District Spezialisierung
- Wenn Spieler den Meilenstein „Große Kleinstadt“ erreichen, schalten sie einen neuen Bezirk als Bürozone frei. Financial Districts verfügt über einen neuen visuellen Stil und erzeugt höhere Steuern als einfache Bürozonen, verringert jedoch zeitgleich die Zufriedenheit der Bewohner. Der Bonus durch Steuereinnahmen erhöht sich, wenn eine Börse in der Nähe ist.
Außerdem erschient das Content Creator Pack „Map Pack 2“, welches zehn neue Karten liefert, um verschiedene Biome, wie gemäßigtes Klima, Tropen, Wüste und weitere, darzustellen. Zusätzlich können Spieler die „African Vibes Radio Station“ erwerben, die 16 Titeln enthält. Nächstes Jahr soll unter anderem das Content Creator Pack „Africa in Miniature“ folgen, das nächstes Jahr als Teil der „Cities: Skylines World Tour“ das Spiel ergänzen wird.
Weitere Informationen rund um „Cities: Skylines“ findet ihr auf der Homepage (siehe hier) und hier bei uns: KLICK!
Quelle: Pressemitteilung