Publisher und Entwickler Paradox Interactive hat diese Woche einen neuen DLC für das Sci-Fi-Grand-Stratagy-Game „Stellaris“ auf PC veröffentlicht. Das „First Contact“-Story-Pack ist für 14,99 Euro (UVP) via Steam, Microsoft Store und GOG erhältlich.
Der Fokus „First Contact“ sind hauptsächlich auf neue Interaktionen mit Zivilisationen, die noch keine Reisen mit Überlichtgeschwindigkeit (ÜL) durchführen können, neue Story-Inhalte sowie eine neue Tarntechnologie.
Stellaris – First Contact – Features
- Neue Ursprünge:
- Gebrochene Fesseln: Spieler sind nicht freiwillig zu den Sternen aufgebrochen; sie wurden von Aliens zu den Sternen entführt. Jetzt ist die Zeit gekommen, gemeinsam mit den Mitgefangenen das Schiff zu übernehmen und sich zusammen zu schließen, um als vielfältige neue Gemeinschaft zu überleben und zu gedeihen. In diesem bescheidenen Ursprung können sich Spieler zu anderer Größe erheben… aber werden die früheren Entführer davon Notiz nehmen?
- Rache: Keiner hätte daran geglaubt, dass die eigene Welt genauestens von Geheimdiensten, die größer als der eigene ist, beobachtet wurde – bis sie einfallen. Statt klein beizugeben, hat die Zivilisation die Möchtegern-Eroberer aus dem Weltraum vertrieben. Mit dem neu erworbenen Zugang auf diese fortschrittliche Technologie wird nun entdeckt, was da draußen noch wartet.
- Angst vor der Dunkelheit: Während man sein Heimatsystem erkundet, hat man immer den Verdacht, dass man nicht allein in der Galaxie ist… besonders, wenn einer der Planeten vor einiger Zeit plötzlich einen „Zwischenfall“ erlitten hat. Eine sehr große Fraktion des eigenen Volkes hat sich lange dagegen ausgesprochen, das Schicksal in den dunklen Abgründen des Unbekannten herauszufordern. Welchen Weg werden die Spieler wählen, wenn sie herausfinden, dass sie mehr Raum zum Wachsen benötigen.
- Neue Interaktionsoptionen mit Zivilisationen ohne ÜL-Technologie: Welche Rolle nehmen die Spieler ein, wenn das nächste Mitglied der galaktischen Gemeinschaft seine Entstehungsgeschichte erzählt? Neue Mechaniken ermöglichen ein breiteres Spektrum an Interaktionen mit Zivilisationen ohne ÜL-Technologie, abhängig von ihrem technologischen Stand und ihrem Bewusstsein für ihre Anwesenheit. Wird die Ankunft gefeiert oder stößt man auf heftige Panik?
- Tarntechnologie: Niemand hat diese Funktion kommen sehen! Schiffe werden mit Tarnvorrichtungen ausgerüstet, um im Geheimen zu ermitteln oder einen Feind zu überrumpeln; die eigenen Nachbarn ohne ÜL-Technologie müssen mit getarnten Beobachtungsposten im Auge behalten werden. So stellt man sicher, dass die eigenen Scanner und Informationen stark sind… man weiß nie, welcher der Nachbarn im Schatten lauern könnte!
Außerdem ist das kostenlose Update 3.7 „Canis Minor“ vom Stellaris-Custodians-Team erschienen, das Gameplay-Verbesserungen und neue Inhalte enthält. Die kompletten Patch Notes gibt es hier: KLICK! Die Homepage von „Stellaris“ findet ihr hier: KLICK! Weitere Informationen über das Spiel hier bei uns: KLICK!
Quelle: Pressemitteilung