Der neuste Trailer wirft einen Blick auf einige der erzählerischen Elemente und Spielmechaniken von „GreedFall 2: The Dying World“. In dem narrativen RPG schlüpfen Spieler in die Rolle eines Eingeborenen aus einem kleinen Dorf am Seeufer von Teer Fradee, einer Insel, die von einer besonderen Art von Magie durchdrungen ist und auf der unbekannte Kreaturen in der Wildnis hausen.
Spieler werden von Mev, der Hohepriesterin von Teer Fradee, zu einem Initiationsritual geschickt um ein Doneigad („Weise” in Yecht Fradí, der Sprache der Eingeborenen von Teer Fradee) zu werden: Ein Weiser, der mit dem Schutz des Volkes und der Ländereien betraut ist. Dies ist eine wichtige Aufgabe, denn seit einigen Jahren leidet die Insel unter der zunehmenden Kolonialisierung durch fremde Mächte, die sich nicht um die verheerenden Auswirkungen auf die natürliche Umwelt scheren.
Um ihr Volk zu schützen und ihre Mission zu erfüllen, haben Spieler je nach Situation eine Reihe von Möglichkeiten, denn jede Entscheidung beeinflusst den Verlauf des Abenteuers. Entscheidungen in den Dialogen haben direkten Einfluss auf die Beziehungen zu anderen Charakteren und den Ruf bei den unterschiedlichen Fraktionen. Darüber hinaus beeinflussen die eigenen Talente wie z.B. Survival, Diplomatie oder Stealth, wie bestimme Erlebnisse ablaufen.
Manchmal muss allerdings auch Gewalt angewendet werden, denn Konfrontationen sind ein wesentlicher Bestandteil des Abenteuers. Der neue Trailer stellt auch einige der Mechaniken des Kampfsystems vor, die darauf ausgelegt sind, eine größere strategische Dimension zu bieten. Vor allem dank der Möglichkeit, die Begleiter zu kontrollieren und dem taktischen Pausensystem, das es möglich macht, jede Situation unter Kontrolle zu halten.
„GreedFall 2: The Dying World“ soll im Sommer 2024 in die Early Access-Phase auf PC (Steam) gehen. Die Veröffentlichung für Xbox Series X/S und PlayStation 5 soll 2025 erfolgen. Hier könnt ihr den Titel bereits auf Steam finden: KLICK! Ein paar weitere Informationen gibt es auch bei uns (siehe hier).
Quelle: Pressemitteilung