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EA Sports FIFA – Electronic Arts ändert den Namen

Electronic Arts ist bekannt für seine Fußballspiele, die mit dem Namen des „FIFA“-Verbandes erschienen. Das erste Spiel erschien im Jahre 1993 mit den Namen „FIFA International Soccer“. Nach rund dreißig Jahren ist nun Schluss, wie EA mitteilte. Im nächsten Jahr werden die Fußballspiele unter der neuen Marke „EA Sports FC“ weitergeführt.

Wie Electronic Arts weiter mitteilte, werden bei „EA Sports FC“ mehr als 300 einzelne Lizenzpartner mit an Bord sein. Das bedeutet, dass die Spieler des Titels den Zugang zu mehr als 19.000 Spielern in 700 Teams, 100 Stadien und über 30 Ligen auf der ganzen Welt haben. Lizenzierten Fußballinhalte sollen beibehalten und erweitert werden.

„FIFA 23“ wird somit das letzte „FIFA“-Produkt. Jedoch soll die Einführung von „EA Sports FC“ keinerlei Auswirkungen auf aktuelle EA Sports-Fußballspiele haben. „EA Sports FC“ beinhaltet laut offiziellen die UEFA Champions League, UEFA Europa League, CONMEBOL Libertadores, Premier League, Bundesliga, LaLiga, Serie A und MLS. Ebenfalls mit an Bord sind die Bundesliga und 2. Bundesliga.

„Unsere Vision für EA SPORTS FC ist es, den größten und einflussreichsten Fußball Club der Welt im Epizentrum der Fußball-Fanszene zu gründen“, sagte Andrew Wilson, CEO von Electronic Arts. „Seit fast 30 Jahren bauen wir die weltweit größte Fußballgemeinschaft auf – mit Hunderten von Millionen Spielern, Tausenden von Partner-Spielern und Hunderten von Ligen, Verbänden und Mannschaften. EA SPORTS FC wird der Verein für jeden von ihnen und für Fußballfans auf der ganzen Welt sein.“

Wilson erklärt weiter: „Wir sind dankbar für unsere langjährige großartige Partnerschaft mit der FIFA. Die Zukunft des globalen Fußballs ist rosig und die Fangemeinde auf der ganzen Welt war noch nie so stark. Wir haben die unglaubliche Gelegenheit, EA SPORTS FC in den Mittelpunkt des Sports zu stellen und dem wachsenden Fußballpublikum noch innovativere und authentischere Erlebnisse zu bieten.“

Weitere Informationen zu „EA Sports FC“ gibt es jedoch noch nicht.

Quelle: Pressemitteilung

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