Heute startet das Weihnachts-Event „Wintertag“ von Guild Wars 2. In diesem Event bescheren NCSOFT und ArenaNet den Spielern Events, Geschenke und Mini-Spiele.
Das Event „Wintertag“ steht in ArenaNets Tradition, regelmäßig Inhalte, Events und lohnende Gelegenheiten für Spieler zu bieten. Im Rahmen dieses Events tritt Tixx, der der Spielzeugmacher, die Reise nach Löwenstein an und macht in jeder Großstadt Halt, um allen Völkern Spielzeug zum „Wintertag“ zu bescheren. Doch Tixx’ Golem-Dienerin Givvt streut ihm dabei tüchtig Sand ins Getriebe, indem sie ihre ganz eigenen „Wintertag“-Pläne ausheckt und dafür sorgt, dass die Spielzeuge ein Eigenleben entwickeln.
An jeder Station haben Spieler Gelegenheit, an einem neuen Event teilzunehmen und ihr eigenes Spielzeug zu verdienen. Nachdem der Spielzeugmacher seine Runde gemacht hat, hält sein Luftschiff über Löwenstein an, wo Spieler sich weitere Belohnungen sichern und an den „Wintertag“-Events teilnehmen können, die schließlich in der hektischen Spielzeukalypse stattfinden. Im Verlauf der gesamten „Wintertag“-Festlichkeiten können Spieler sich an einer Vielzahl von Mini-Spielen versuchen. Darunter ein Glockenspiel-Ensemble und eine Schneeballschlacht. Außerdem können sich Spieler auf eine Jagd auf vom Himmel fallenden Geschenken freuen.
Zeitplan für das „Wintertag“-Event:
- Freitag, 14. Dezember: Das „Wintertag“-Event wird mit einem festlich geschmückten Löwenstein, zahlreichen Mini-Spielen, vom Himmel fallenden Geschenken und vielem mehr eingeläutet.
- Samstag, 15. Dezember, 19.00 Uhr MEZ: Tixx, der Spielzeugmacher, hat seinen ersten Auftritt im Hain, um danach in jeder Hauptstadt für jeweils einen Tag Station zu machen.
- Donnerstag, 20. Dezember, 19.00 Uhr MEZ: Das Luftschiff von Tixx, dem Spielzeugmacher, kommt über Löwenstein zum Stillstand und bleibt dort, bis die „Wintertag“-Feierlichkeiten beendet sind.
- Donnerstag, 03. Januar, 19.00 Uhr MEZ: Das „Wintertag“-Event endet.
Weitere Informationen sowie einen genaueren Zeitplan könnt ihr hier finden: Guildwars2.com
Quelle: Pressemitteilung