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Total War: Attila – Kampagnen-Paket „Der letzte Römer“ erscheint morgen

SEGA und Creative Assembly werden morgen Total War: Attila mit dem Kampagnen-DLC „Der letzte Römer“ erweitern. Es bietet unter anderen fünf spielbaren Fraktionen – neben der neuen Römischen Expedition auch die Ostgoten, Vandalen, Franken und Westgoten – jede mit eigenen Fraktionseigenschaften und neuen Kampagnen-Startpositionen.

Die in dem DLC enthaltene neue Kampagnen-Karte ist eine riesige und detailreiche Repräsentation des mittleren Westeuropas um 533 n. Chr. Sie enthält 35 Provinzen in über 100 Regionen, darunter Italien, Nordafrika, Spanien und Frankreich.

Wie die Karte ist auch die Story im Jahr 533 n. Chr. angesiedelt. Das Weströmische Reich existiert seit fast einem Jahrhundert nicht mehr.

Doch das Ostreich, die letzte Bastion des einstmals so glorreichen Römischen Reichs, setzt alles darauf, den alten Glanz Roms wiederherzustellen. Kaiser Justinian weiß, dass er nur noch einen Trumpf in der Hand hält: Ehe Rom alles verliert, wofür es einst stand, muss er die ehemaligen römischen Gebiete zurückerobern – ein gefährliches und ambitioniertes Unterfangen. Angesichts der im gesamten Mittelmeerraum aufblühenden barbarischen Reiche kommt für diese herkulische Aufgabe, diese große Expedition, nur ein Mann in Frage: der ehemalige Leibgardist seines Vaters, Held der Schlacht bei Dara und gnadenloser Unterdrücker des Nika-Aufstands. Alle Hoffnung des sterbenden Imperiums lastet nun auf Belisar, dem letzten der wahren Römer.

In die Rolle von General Belisar, führt man die Römische Expedition an und muss den wilden und feindseligen Barbaren die verlorenen Territorien Roms entreißen. Im Verlauf des Einsatzes als Diener des Kaisers Justinian erlebt man eine Reihe von neuen Story-Ereignissen und Missionen. Der Kaiser, die Kaiserin und die eigene Frau, Antonina, buhlen um Aufmerksamkeit und verlangen einem mühselige und oft widersprüchliche Dienste ab.

Durch Abschluss der Aufgaben werden zusätzliche Soldaten und Ressourcen bereitgestellt – doch wird der falschen Person vor den Kopf gestoßen, kann die fragile Expedition in nicht abzuschätzende Gefahr geraten. Auch die Unabhängigkeit zu erklären, das Weströmische Reich unter dem eigenen Banner auszurufen und Ruhm und Unsterblichkeit weit fort vom Hofe Konstantinopels zu erstreiten, wäre eine denkbare Lösung.

Quelle: Pressemitteilung

 

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