Entwickler Warhorse Studios und Deep Silver haben jetzt den Patch 1.5 für das Mittelalter-Rollenspiel „Kingdom Come: Deliverance“ veröffentlicht. Neben mehreren Verbesserungen und Bug-Fixes, sondern auch 16 neue Bücher mit Hintergrundwissen und physikalisch simulierte Frauenkleidung. Außerdem werden jedwede vergessene oder verlorene Quest-Gegenstände in der Truhe des Totengräbers aufbewahrt. Als Spieler wird man via einer neuen Quest auf die aufmerksam gemacht.
Des Weiteren kann man mit dem Patch jetzt auch eine neue Dienstleistung in dem Spiel in Anspruch nehmen, welche Menschen im Mittelalter als Weg offenstand, um ihre Gewissen zu beruhigen und sicherzustellen, dass ihre Seelen zum Himmel emporsteigen können, wenn der Tag dafür gekommen ist. Gegen eine Gebühr an die Kirche kann Henry sich nun nämlich von seinen Sünden reinwaschen. Dies führt dazu, dass Henrys Ruf wieder bereinigt ist. Allerdings ist eben jene Absolution nicht ganz kostengünstig zu haben.
Die kompletten Patch Notes wurde hier auf Steam veröffentlicht: KLICK! Creative Director Daniel Vávra stellt in seinem aktuellen Video-Update einige der Inhalte des Patches vor und blickt auf die ersten drei Monate nach der Veröffentlichung von „Kingdom Come: Deliverance“ zurück. Das Video und der neue Trailer zum Patch findet ihr weiter unten.
„Kingdom Come: Deliverance“ wurde unter anderem durch eine Kickstarter-Kampagne finanziert und erschien im Februar 2018 für PC, Xbox One und PlayStation 4. Der Release ist aber nur der Anfang gewesen, wie die veröffentlichte DLC-Roadmap verrät.
Martin Fryvaldsky CEO von Warhorse Studios: „Wir sind alle sehr stolz darauf, wie unser Spiel von der Community angenommen wird und freuen uns über das Feedback, welches wir täglich von unseren Fans erhalten. Mit dem neuesten Patch verbessern wir das Spiel nochmals und sind auf die Reaktion der Nutzer gespannt. Weitere Neuigkeiten bezüglich unseres anstehenden DLCs können nach der E3 erwartet werden! – Inhalte, bei denen wir uns freuen, sie bald mit unseren Fans im Spiel zu teilen.“
Quelle: Pressemitteilung