Das Space-Exploration-RPG „The Long Journey Home“ wurde Mitte 2017 für PC veröffentlicht. Jetzt konnte Daedalic Entertainment mit dem 14. November 2018 das Erscheinungsdatum für die Konsolen-Version verkünden. Die Version für Xbox One und PlayStation 4 wird ab dem besagten Tag für 39,99 Euro (UVP) erhältlich sein.
„The Long Journey Home“ entführt uns in eine fremde, prozedural generierte Galaxie und lässt uns die Schönheiten und Gefahren des Weltalls entdecken. Dabei soll jede Entscheidung direkte Konsequenzen für den weiteren Spielverlauf haben. Andreas Suika, Creative Director und Lead Game Designer des Spiels sagt: „Es geht darum, die richtigen Entscheidungen zu treffen. Wenn ihr alleine im All seid, gibt es keinen Platz für verschwenderisches Handeln. Es ist essenziell, zwei Mal über eine Entscheidung nachzudenken, bevor diese wirklich umgesetzt wird; seid also bereit, euch mit den Konsequenzen auseinanderzusetzen.”
Als Spieler übernimmt man die Kontrolle über eine vierköpfige Crew, die nach dem ersten Lichtsprung in der Geschichte der Menschheit am anderen Ende des Universums strandet. Damit steht das Ziel, alle heile zurück zur Erde zu bringen, fest. Während dieses Abenteuers gilt es sich um Ressourcen wie Vorräte zu kümmern. Diese findet man unter anderem auf Planeten, deren Besuch aber nicht ungefährlich ist. Gefahren drohen nicht nur von dem schlechten Zustand des Raumschiffes, Gravitation von Planeten und Schwarzen Löchern, sondern auch von der unbekannten Umgebung.
Die Weiten des Weltalls sind nicht unbewohnt. Während man durch das All reist, begegnet man vier von 15 verschiedenen Alienrassen – in jedem Spiel vier von acht Imperien sowie kleineren Zivilisationen. Wissen sie es zu schätzen, wenn sich die Crew mit hochgefahrenen Schutzschildern nähert oder sehen sie das als Gefahr an? Kann man den Respekt sowie ihre Unterstützung gewinnen?
Obwohl fast das gesamte Spiel prozedural generiert ist, sind keine zufälligen Aspekte enthalten. Zum Beispiel variieren die Dialoge mit Aliens von Spielsession zu Spielsession, aber die Hintergrundgeschichte der Rassen bleibt immer sehr konsistent. Quests oder Reaktionen können sich verändern, aber die Grundeinstellung und Persönlichkeiten bleiben stets erhalten. So soll man gerade einmal 20% des Möglichen Contents gesehen haben, wenn man das Spiel „durchspielt“.
Andreas Suika erläutert die Hauptidee des Spiels: “Verloren und nicht in der Lage zu sein, zu kommunizieren – allein diese Vorstellung ist besorgniserregend. Nun stellt euch vor, auf der anderen Seite des Universums mit nur wenigen Ressourcen zu sein und in Ungewissheit zu leben, was als Nächstes passieren könnte. The Long Journey Home weckt die grundlegende Sehnsucht, ein Zuhause zu finden, während ihr einen Mordsspaß habt, das spannende Universum zu erkunden und immer wieder zurückzukehren.“
Die Homepage des Spiels findet ihr hier: KICK! Hier findet ihr „The Long Journey Home“ auf Steam: KLICK!
Quelle: Pressemitteilung